Bremen im Ersten Weltkrieg – aus den Akten auf die Bühne
Haus im Park zeigt Szenische Lesung der Bremer Shakespeare-Company
Während die aktuelle Sonderausstellung „Der Krieg in der Seele“ im Krankenhaus-Museum vor allem Bremens Psychiatrie im Ersten Weltkrieg beleuchtet, zeigt die szenische Lesung „Eine Stadt im Krieg. Bremen 1914-1918“ am 15. Februar um 19 Uhr im Haus im Park die Auswirkungen des Krieges auf den Alltag der Bremerinnen und Bremer: Welche Hoffnungen, Erwartungen, Ängste verbinden die Menschen mit dem Krieg? Wie verändert sich ihr Handeln durch den Krieg? Wie gestalten, erleben und erleiden sie die „Heimatfront“?
Die szenische Lesung aus der Reihe „Aus den Akten auf die Bühne“ der Bremer Shakespeare Company und des Fachbereichs Geschichtswissenschaft der Universität Bremen, lädt die Zuschauerinnen und Zuschauer zu einer Zeitreise ein. Orte, Personen und Ereignisse, Entwicklungen und Konflikte von vor hundert Jahren werden sichtbar und durch überlieferte Dokumente zum Sprechen gebracht. Die Lesung gehört zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung.
Der Eintritt kostet 12 Euro (ermäßigt 8 Euro). Karten gibt es über einen Link auf der Homepage oder an der Abendkasse.
Alle Informationen sind auch auf der Homepage zu finden: www.kulturambulanz.de