Medien in unterschiedlichen Lebensphasen

Wann

5. November 2024    
09:00 - 12:30

Wo

Gesamtschule Ost
Walliser Straße 125, 28325 Bremen

Veranstaltungstyp

Zwischen Spielen und Sozialen Netzwerken – Medien in unterschiedlichen Lebensphasen

Input & Diskussion zur Förderung der Medienkompetenz bei Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen

Unabhängig von der Altersgruppe spielen digitale Medien im Alltag von Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen eine Rolle: Ob wir uns Videoclips auf YouTube ansehen, in sozialen Netzwerken bewegen, Informationen suchen oder unsere Fahrkarten online kaufen – digitale Medien sind Teil unseres Lebens. Und der Umgang mit Medien bringt immer wieder neue Herausforderungen mit sich.

Hier geht es zur Anmeldung

Während die meisten Kinder sich neugierig in der digitalen Welt bewegen, beobachten viele Eltern und Fachkräfte den steigenden Medienkonsum der Kinder und Jugendlichen besorgt und fragen sich, wie sie diesen begleiten können. Fachkräfte der Senior:innenarbeit sorgen sich, dass ältere Menschen den Anschluss verlieren und suchen nach Möglichkeiten, sie mit digitalen Medien in Kontakt zu bringen.

Die Förderung der Medienkompetenz ist in jeder Altersgruppe ein Thema und rückt dabei die Fragen nach Zugangswegen und Bedarfen der jeweiligen Dialoggruppen in den Fokus:

  • Wie kann ich Eltern für einen „gesunden“ Umgang mit Medien sensibilisieren? Wie komme ich mit ihnen über Medienerziehung ins Gespräch?
  • Wie kann ich Kinder und Jugendliche begleiten? Was sollten Eltern und Fachkräfte verstehen, wenn sie sich mit dem Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen auseinandersetzen?
  • Wie können ältere Menschen darin unterstützt werden, einen guten Anschluss in die digitale Welt zu finden?

Bei der Veranstaltung gehen wir ins Gespräch mit drei Expert:innen, die zu diesen und anderen Fragen Antworten geben können. In halbstündigen Inputs erhalten wir Einblicke in die medienpädagogische Arbeit der Referent:innen, die damit verbundenen Zugangswege, Arbeitsweisen und Erfahrungen mit den jeweiligen Dialoggruppen. Im Anschluss an die halbstündigen Inputs besteht die Gelegenheit zu Fragen und Diskussion.